Sebalduskirche

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Beschreibung

Die Kirche St. Sebald in Nürnberg ist eine der ältesten Pfarrkirchen der Stadt und eines der bedeutendsten Kirchenbauten. Sie ist neben der Frauenkirche und der Lorenzkirche eine der beiden großen evangelischen Stadtkirchen und gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Die Sebalduskirche war früher die "Ratskirche" Nürnbergs und der Schutzpatron der Stadt, St. Sebald, liegt dort begraben. Das Grabmal ist ein Kunstwerk von Peter Vischer aus dem 16. Jahrhundert, das reichen Figurenschmuck aufweist. Die Kirche selbst wurde zwischen 1225/1230 und 1273 als doppelchörige Pfeilerbasilika erbaut und folgt in vielen Baumotiven dem Vorbild des Bamberger Doms. Im 14. Jahrhundert wurden die Seitenschiffe verbreitert und der Ostchor zu einem Hallenchor ausgebaut. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde die Kirche renoviert und umgestaltet, darunter der Bau des Chorgestühls und der Einbau der Orgel. Im 18. Jahrhundert erfolgte eine weitere Renovierung, bei der das Kircheninnere im Barockstil umgestaltet wurde.

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